Ablauf des Prozesses der Leihmutterschaft


Die Entscheidung fuer eine Leihmutter
Die Wunscheltern arbeiten mit einer international anerkannte und hochgeachtete Agentur für Leihmutterschaft zusammen, die darauf spezialisiert ist Leihmütter zu finden, die den Vorstellung der Wunscheltern entsprechen.
Diese Agentur sucht eine Leimutter aus, die den Vorstellungen der Wunscheltern entspricht. Dieser Auswahlprozess ist keine Einbahnstraße, da auch die Leihmutter oft klare Vorstellungen von den Eltern hat, denen sie helfen will.

Die moegliche Leihmutter unterzieht sich folgenen Screening tests:
Durchsehen der Krankenakte vor allem bezüglich der gynäkologischen und geburtshilflichen Krankengeschichte durch den behandelnden Arzt der Wunscheltern
Arztbbesuch mit dem behandelden Arzt
Blutabnahme zur Testung auf Infektionskrankheiten der möglichen Leihmutter und ihres Partners, falls sie einen hat
Koerperliche Untersuchung
Sonohysterographie um sicher zu stellen, dass die Gebärmutter der möglichen Leihmutter eine Schwangerschaft austragen kann
Psychologische Untersuchung durch einen Diplompsychologen, um sicher zu stellen – so weit das möglich ist –, dass die mögliche Leihmutter eine gute Kandidatin für die Leihmutterschaft ist. Dies schützt eine mögliche Leihmutter davor, eine falsche Entscheidung zu treffen.
Nach Einsicht in die Krankengeschichte, Überprüfung der Testergebnisse, und Sicherstellung, dass rechtlich alles in Ordnung ist, wird der AFS Koordinator(in), der(die) den Wunscheltern zugeteilt wurde, alle Maßnahmen in die Wege leiten und den Embryotransfer der Leihmutter vorbereiten

Die moegliche Leihmutter unterzieht sich folgenen Screening tests:


Rechtlich gueltigen Vertrauge zwischen den beiteiligten Pateien
Ausarbeitung von rechtlich gültigen Verträgen und Unterschrift unter die Verträge durch alle Parteien die am Prozess der Leihmutterschaft beteiligt sind. Mit beteiligten Parteien meinen wir Wunscheltern, Leihmutter und möglicherweise Eizellenspenderin und/oder Samenspender.
Ein rechtlich bindender Vertrag wird von Fachanwälten mit Spezialisierung auf Leihmutterschaft entworfen.

Zyklissynchronisierung
Der Zyklusablauf und das Datum für den Embryotransfer der Leihmutter wird koordiniert. Es gibt zwei Arten von Embryotransfers: Transfer mit frischem Embryo oder Transfer mit tiefgefrorenem Embryo. Falls ein frischer Embryonentransfer geplant ist, werden die Zyklen der Leihmutter mit dem Zyklus der Wunschmutter oder Eizellenspenderin synchronisiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Gebärmutter der Leihmutter hormonell für den Embryonentransfer vorbereitet ist.
Koordination des Behandlungs zyklus
Das beinhaltet folgendes:
Rezept ausschreiben für die verwendeten Hormone und Bestellung der Medikamente
Finden eines behandelnden Arztes in Zusammenarbeit mit der Leihmutteragentur für die Überwachung des Behandlungszyklus (Ultraschall und Hormonbestimmungen) an dem Ort, an dem die Leihmutter lebt
Graphische Erstellung eines Zyklusblattes für die Beschreibung des Behandlungsablaufs und Herrunterladen aus dem Patientenportal
Tägliche Kommunikation der Behandlungsdaten (Hormonwerte und Ultraschallbefunde) und Medikamenteneinahme plus Änderungen mit Hilfe des Patientinnenportals.
Erstellung von Anforderungen der gewünschten Tests einschließlich des Zeitpunktes für den Arzt der den Zyklus überwacht
Ständige Kommunikation mit Wunscheltern und Leihmutterschaftsagentur bezüglich des Verlaufs des Behandlungszyklus
Lesen der Einverständniserklärung für Leihmutterschaft durch Leihmutter und Partner falls vorhanden und folgender Unterschrift.

Beginn der Zklusbehandlung derLeihmutter fuer den Embryotransfer


Embryotransfer
Bei einem Embryonentransfer wird der Embryo der Wunscheltern in die Gebärmutter der Leihmutter transferiert. Ein kleines Röhrchen mit geringem Durchmesser (Embryotransferkatheter, ungefähr 10 cm lang) enthält den Embryo in einem Tropfen Flüssigkeit. Dieser Katheter wird durch eine Öffnung in der Gebärmutter (in der Zervix), die sich in der Vagina befindet, in die Gebärmutter eingeführt und der Embryo unter Ultraschallsicht langsam in die Gebärmutter hineingespritzt.

12 bis 14 Tage nachdem Embryonentransfer wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt (Messung des Schwangerschaftshormon hCG im Blut), um zu sehen, ob die Leihmutter schwanger ist. Bei einem positiven Test wird die Schwangerschaftsüberwachung durch den behandelnden Arzt der Wunscheltern durchgeführt

Schwangerschaftstest


Schwangerschaftsueuberwachung-up
Übernahme der Schwangerschaftsbetreuung durch den Geburtshelfer der Leihmutter:
Die Schwangerschaftsbetreuung erfolgt durch American Fertility Services für die ersten 8 bis 10 Wochen nach dem Embryonentransfer. Nachdem sichergestellt ist, dass sich die Schwangerschaft normal entwickelt, wird die weitere Betreuung einschließlich Geburt von dem Geburtshelfer der Leihmutter durchgeführt. Die von AFS erstellte Krankenakte wird an den Geburtshelfer weitergeleitet

Zum Zeitpunkt der Entlassung wird die Weiterbetreuung der Schwangerschaft durch einen Geburtshelfer übernommen, der sich vorher bereit erklärt hat die Behandlung zu übernehmen.

Entlassung aus ber Betreung dere Leihmutter von AFS mit Weiterbetreung durch Geburtshelfer

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